"Christine Elefant-Kedl
hat sich im Burgenland einen Namen als feinsinnige Malerin
vorwiegend organischer Formen und sinnlich erfasster Landschaften
gemacht. Ihre Sujets findet sie im südlichen Burgenland,
aber auch immer wieder auf Reisen in exotische Länder."
Der Historiker und Schriftsteller
Günter Unger
über Christine Elefant-Kedl
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10.9.1941 |
geboren in Wien |
1958 |
Christine lernt den Bildhauer Rudolf Kedl
kennen |
1963-67 |
Studium an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien
bei Prof. Heinz Leinfellner |
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zahlreiche Studienreisen durch Europa, Vorderasien, Afrika
und die USA |
1967 |
Geburt des Sohnes Talos |
ab 1968 |
Revitalisierung des Kastells Neuhodis und Gestaltung des dazugehörigen
Parks gemeinsam mit Rudolf Kedl |
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Das Kastell mit seinem Park wird zum Kulturzentrum: Dichterlesungen,
Theateraufführungen, Konzerte, Ausstellungen |
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Intensivierung der Malerei |
ab 1970 |
Ausstellungen in Österreich, Frankreich, Italien, Deutschland,
Dänemark, Ungarn, CSSR, Jugoslawien, den USA, Kanada und
im Oman |
1981 |
Geburt der Tochter Thetis |
ab 1981 |
vorwiegend Landschaftsmalerei |
1991 |
"Christine Elefant-Kedl - Umkreisungen". Film-Dokumentation
für das Museum des 20. Jahrhunderts, Wien |
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Ausstellungen in Kanada und Europa |
ab 1991 |
Tod von Rudolf Kedl, danach Verwaltung seines künstlerischen
Nachlasses |
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Organisation zahlreicher, auch eigener Ausstellungen |
1997 |
"Rudolf Kedl und Christine Elefant Kedl - Natur und Kunst",
Filmportrait (Continental-Film) |
1997/98 |
Wanderausstellung - Ungarn, Deutschland, Österreich |
ab 1999 |
Ausstellungen in der Türkei, Italien, Deutschland, Kanada,
Österreich, Japan; Filmbeiträge |
Werke im öffentlichen und privaten Besitz im In- und
Ausland.
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